Schalke-Boss rechtfertigt Fährmann-Statement
Youri Mulder zufolge trug das veröffentlichte Statement zu Ralf Fährmann kurz vor der Partie keinen Anteil an der desolaten Leistung des FC Schalke bei der 0:3-Heimklaschte gegen den 1. FC Kaiserslautern. „Ich weiß nicht, ob das für Unruhe gesorgt hat“, sagt der 55-jährige Direktor Profifußball im Interview mit dem ‚kicker‘. Die Stellungnahme habe „zumindest nicht bei der Mannschaft“ für Aufregung gesorgt.
Hintergrund: „Auch wenn sich Ralf Fährmann nach eigener Aussage weiterhin für den besten Torhüter auf Schalke hält, wird er kein Spiel mehr für Königsblau bestreiten“, ließ der Zweitligist einen Tag vor der Partie die Bombe platzen, obwohl der verdiente Keeper seit seinem 14. Lebensjahr für die Knappen aktiv ist. Mulder appelliert, dass man nun „zusammenhalten, knallhart arbeiten und auf jeden Fall besser Fußball spielen“ müsse, um aus der Krise herauszukommen.
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