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Gladbach verärgert: Honorat plötzlich teurer

In der Offensive will Borussia Mönchengladbach noch einmal nachlegen. Die Verhandlungen um Franck Honorat laufen heiß.

von David Hamza - Quelle: FT-Info
1 min.
Franck Honorat kam 2020 zu Stade Brest @Maxppp

„Auf den Offensivpositionen sind wir nicht überaus üppig besetzt“, äußerte Borussia Mönchengladbachs Trainer Daniel Farke in der vergangenen Woche den Wunsch nach Verstärkung. Sportdirektor Roland Virkus und er, so Farke, „machen daher auch keinen Hehl daraus, dass wir uns für diese Positionen weiter auf dem Markt umschauen.“

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Ein heißes Thema am Niederrhein ist seit Wochen Franck Honorat von Stade Brest. Gladbach bemüht sich intensiv um den 26-jährigen Außenstürmer: Das erste Angebot des Bundesligisten lag nach FT-Informationen bei sieben Millionen Euro. Zu wenig, um Honorat aus seinem bis 2025 datierten Vertrag herauszukaufen.

Brest erhöht den Preis

Brest wollte zunächst zehn Millionen Euro plus Boni sehen – ein Preis, den die Borussia zahlen wollte. Dann erhöhte der Ligue 1-Klub nach FT-Infos seine Forderung. Sehr zur Verärgerung der Gladbacher.

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16 Scorerpunkte (elf Tore, fünf Assists) verbuchte der von Pini Zahavi vertretene Honorat in der vergangenen Saison, kam dabei gleichermaßen auf der linken und rechten Außenbahn zum Zug. Brest hatte den Rechtsfuß vor zwei Jahren für fünf Millionen Euro von der AS St.-Étienne geholt. Jetzt wollen die Franzosen ein dickes Transferplus erwirtschaften.

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