Während Lamine Yamal zeitnah ein neues Arbeitspapier inklusive horrender Ausstiegsklausel beim FC Barcelona unterschreiben soll, weckt Ademola Lookman Begehrlichkeiten bei den internationalen Topklubs. FT mit dem Blick in die Presselandschaft.
Barça plant Yamal-Coup
Lamine Yamal spielt eine absolute Fabelsaison. Mit 17 Jahren gehört er schon jetzt zu den besten Flügelspielern der Welt. Der Wunderknabe, der wesentlich zu Spaniens EM-Titel beitrug, hat nach 16 Pflichtspielen 14 direkte Torbeteiligungen (sechs Tore, acht Assists) auf seinem Konto. Entsprechend wissen die Verantwortlichen des FC Barcelona um den unschätzbaren Wert des Spielers. Deshalb haben die Katalanen jetzt konkrete Schritte eingeleitet, um Yamals fast schon außerirdische Entwicklung zu honorieren.
Ein Sechsjahresvertrag ist gerade in Arbeit. Er soll Yamal vorgelegt werden, sobald dieser am 13. Juli seine Volljährigkeit feiert. Um den Youngster vor allem vor reichen Interessenten zu schützen, planen die Katalanen laut ‚El Chiringuito‘, die in Spanien obligatorische Ausstiegsklausel auf eine Milliarde Euro anzuheben. Paris St. Germain war in der Vergangenheit schon mit einem 250-Millionen-Angebot beim spanischen Tabellenführer abgeblitzt. Denn: Yamal ist die Zukunft und Gegenwart des Vereins, damit praktisch unverkäuflich. Der neue Deal soll das nochmals unterstreichen.
Alle wollen Lookman
Ademola Lookman dürfte einen bleibenden Eindruck bei den Anhängern von Bayer Leverkusen hinterlassen haben. Der nigerianische Angreifer entschied das Europa League-Finale der zurückliegenden Saison gegen die Werkself mit seinem Dreierpack quasi im Alleingang zugunsten von Atlanta Bergamo (3:0). Daran knüpft der 27-Jährige auch in der laufenden Spielzeit an: 13 Scorerpunkte aus 14 Einsätzen lassen die Konkurrenten aufhorchen.
Einem Bericht von ‚CaughtOffside‘ zufolge hat es neben Real Madrid und Paris St. Germain auch Machester United auf Lookman abgesehen. Der Serie A-Vertreter zeigt sich demzufolge ab einer Ablöse von 60 bis 70 Millionen Euro gesprächsbereit. Ferner seien die Red Devils nicht abgeneigt, besagte Summe für den 23-fachen Nationalspieler auf den Tisch zu legen. Erst in Richtung Sommer soll die Causa allerdings richtig an Fahrt aufnehmen.