Am Deadline Day unterschrieb Mahmoud Dahoud beim VfB Stuttgart. Die Schwaben waren nicht der einzige Bundesligist, der um den Ex-Borussen gebuhlt hat.
Der VfB Stuttgart hat sich bei der Verpflichtung von Mahmoud Dahoud gegen viele weitere Interessenten durchgesetzt. Wie die ‚Bild‘ berichtet, wollten auch Vereine aus Italien, ein Klub aus Saudi-Arabien, Besiktas sowie Eintracht Frankfurt und Dahouds Ex-Klub Borussia Mönchengladbach zuschnappen.
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Auch ein persönliches Gespräch mit VfB-Trainer Sebastian Hoeneß und die Spielweise des Bundesligadritten soll die Stuttgarter in die Favoritenrolle manövriert haben. Der VfB hat den 28-jährigen Mittelfeldspieler bis zum Saisonende von Brighton & Hove Albion ausgeliehen.
Mit dem Premier League-Klub wurde eine Kaufoption über zehn Millionen Euro vereinbart. Nach Informationen der ‚Bild‘ können ab dem Sommer aber auch andere Vereine von dieser Klausel Gebrauch machen.
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