Manuel Akanji ist nicht unumstritten bei Borussia Dortmund. Bei einem lukrativen Angebot ist eine Trennung im Sommer nicht ausgeschlossen. Der FC Arsenal beschäftigt sich schon länger mit dem Schweizer.
Im vergangenen Sommer stand der Abschied von Manuel Akanji schon im Raum. Nach FT-Infos liefen damals konkrete Gespräche mit dem FC Arsenal. Als Paris St. Germain dann aber 32 Millionen Euro für Abdou Diallo bot, war schnell klar, dass Akanji keine Freigabe erhalten würde. Der Innenverteidiger blieb bei Borussia Dortmund und ist über weite Strecken der Saison Stammkraft bei Lucien Favre.
Ein Abschied vom BVB ist dennoch nicht vom Tisch. Ab einem Angebot von 25 bis 30 Millionen Euro wäre der BVB dem Vernehmen nach gesprächsbereit. Dabei soll Manager Michael Zorc vor allem auf den englischen Markt hoffen. Und an dieser Stelle kommt Arsenal wieder ins Spiel.
Arsenal bleibt dran
Wie FT weiß, suchten die Gunners im Januar und mit Blick auf den Sommertransfermarkt erneut den Kontakt zum Schweizer. Die Akte Akanji liegt also immer noch auf dem Tisch der Arsenal-Bosse. Ein erneuter Vorstoß nach Saisonende ist denkbar.
Thema war der 24-Jährige im Winter zudem bei Olympique Lyon. Der französische Topklub holte sich aber einen Korb in Dortmund. Mittlerweile sollen Kevin Akpoguma (25) von der TSG Hoffenheim, Marash Kumballa (20) von Hellas Verona und Aïssa Mandi (28) von Betis Sevilla ganz oben auf der Liste stehen.
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