Treffen & Wechselwunsch: S04-Spur zu Raúl immer heißer

von Lukas Hörster - Quelle: Bild | Relevo
1 min.
Raúl @Maxppp

Trainer Karel Geraerts ist bei Schalke 04 Geschichte. Immer mehr kristallisiert sich heraus, dass der Nachfolger den denkbar größten Namen tragen soll.

Schalke 04 befindet sich mal wieder auf Trainersuche. Längst ist durchgesickert: Mit Raúl González Blanco soll diesmal ein ganz großer Name her. Der spanische Señor spielte zwischen 2010 und 2012 für Königsblau und ist seit 2019 Trainer der zweiten Mannschaft von Real Madrid.

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Zahlreiche Angebote, andernorts zu übernehmen, lehnte Raúl in den vergangenen Jahren ab, schielte eigentlich immer auf den Chefsessel bei seinem königlichen Herzensklub. Doch nun könnte ein Sinneswandel vollzogen worden sein. Die ‚Bild‘ titelt nämlich überraschend deutlich: „Raúl will weg aus Spanien.“ Schließlich würde er dort einzig und allein Real coachen wollen.

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Passend dazu berichtet das spanische Portal ‚Relevo‘ von Schalkes Bemühungen um den 102-fachen spanischen Nationalspieler. Zuletzt war bereits durchgesickert, dass die S04-Bosse Ben Manga und Matthias Tillmann in Spanien weilten. Laut ‚Relevo‘ traf man dabei tatsächlich Raúl.

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Bei dem Gespräch seien dem 47-Jährigen umfangreiche Führungskompetenzen als Cheftrainer in Aussicht gestellt und kommuniziert worden, dass Schalke schnellstmöglich zurück in die Bundesliga wolle. Aktuell ist Königsblau bekanntlich Vorletzter in Liga zwei.

Raúls Reaktion

Raúl sei über das Interesse erfreut. Anders als der Tenor der ‚Bild‘ berichtet ‚Relevo‘ aber, dass es der Real-Ikone schwer falle, seinen Klub zu verlassen und nach Gelsenkirchen zurückzukehren. Doch das letzte Wort ist längst noch nicht gesprochen. Auch die TSG Hoffenheim soll an Raúl interessiert sein.

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Übrigens: S04-Direktor Ben Manga sagte zu den Gerüchten gestern gegenüber Reportern: „Natürlich ist Raúl ein Name, der begeistert. Das ist normal, dass ihr euch automatisch mit dem Namen beschäftigt – und wir es vielleicht auch tun.“ Alternativ bespricht S04 laut der ‚Bild‘ aber auch das Szenario, mit Interimstrainer Jakob Fimpel (35) in die Zukunft zu gehen, sollte dieser einen guten Start hinlegen.

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