FT-Kurve Bundesliga

Hertha BSC: Die Topelf des Jahrtausends

Gerade zu Beginn des Jahrtausends gehörte Hertha BSC zu den besten Adressen der Bundesliga. Entsprechend viele Spieler aus dieser Zeit stehen in der Topelf seit 2000.

von Lukas Hörster
1 min.
Marcelinho, Gabor Király, Arne Friedrich und Pál Dárdai @Maxppp

Tor & Verteidigung

Zwischen 1997 und 2004 stand die legendäre graue Jogginghose im Tor der Hertha. Gabor Kiraly war Publikumsliebling im Olympiastadion und auch sportlich lange unumstritten.

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Auch die Dreierkette bilden drei Hertha-Urgesteine: Dick van Burik (8.), Arne Friedrich (11.) und Josip Simunic (13.) gehören zu den Spielern mit den meisten Einsätzen in der Vereinsgeschichte.

Mittelfeld

Der spätere Hertha-Coach Pál Dárdai räumte in 373 Partien für die Berliner ab, teilweise an der Seite von Niko Kovac. Mit Sebastian Deisler hatte die Alte Dame einst eines der größten Talente des Landes im Kader.

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Zwei Brasilianer brachten Glanz in den Kader. Gilberto spielte stolze 36 Mal für die Seleção und immerhin dreieinhalb Jahre für die Hertha. Marcelinho war seinerzeit einer der größten Stars der Bundesliga. In 193 Spielen für die Hauptstädter war die Nummer zehn an 140 Toren beteiligt.

Angriff

Der Rekordtorschütze der Klubgeschichte darf natürlich nicht fehlen: Michael Preetz traf 108 Mal für den Verein, den er später jahrelang als Geschäftsführer vertreten sollte. In fünf aufeinanderfolgenden Saisons erreichte Preetz eine zweistellige Trefferzahl in der Bundesliga.

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Ganz so gut war die Quote von Marko Pantelic zwar nicht – der serbische Neuner war dennoch vier Jahre lang Herthas Unterschiedsspieler. 56 Tore und 26 Vorlagen verbuchte der zuweilen streitbare Pantelic in 139 Spielen.

Die Hertha-Elf des Jahrtausends

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