Rekordtransfer: VfB verpflichtet Demirovic

Die Verantwortlichen des VfB Stuttgart bemühen sich intensiv darum, den wohl unvermeidlichen Abgang von Serhou Guirassy (28) zu kompensieren. Hierfür angeln sich die Cannstatter Ermedin Demirovic (26) vom FC Augsburg. Der bosnische Nationalspieler unterschreibt einen Vertrag bis 2028.

Dem Vernehmen nach fließen 21 Millionen Euro Ablöse plus fünf Millionen an möglichen Boni in die Kassen der Augsburger. Für den VfB ist das ein neuer Rekord. Bislang teuerster Neuzugang war Nicolás González, der 2018 für 11,2 Millionen von den Argentinos Juniors kam.

Für die Fuggerstädter erzielte Demirovic in der abgelaufenen Spielzeit 15 Tore in 33 Spielen, außerdem lieferte der Kapitän zehn Assists. Um auf Guirassys 28 Saisontore zu kommen, muss Demirovic in der nächsten Spielzeit noch einen Gang hochschalten.

VfB Stuttgart @VfB – 09:01

🗣️ „Jetzt möchte ich die Gegner herspielen, so wie sie mich damals hergespielt haben. Nach dem ersten Spiel in Stuttgart wurde ich zum Fan.“ 💬

Wir freuen uns auf dich, Ermedin Demirovic! 🙌

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#VfB | #Demirovic | #Demirovic2028 https://www.vfb.de/de/vfb/aktuell/neues/profis/2425/vfb-stuttgart-verpflichtet-ermedin-demirovic/ Der VfB verpflichtet Ermedin Demirovic Der Stürmer unterschreibt beim VfB einen Vertrag bis 30. Juni 2028.

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Sportvorstand Fabian Wohlgemuth erklärt: „Ermedin Demirovic hat jetzt über mehrere Jahre seine besondere Qualität nachgewiesen. Er zählt zu den Top-Stürmern der Bundesliga. Als Torschütze überzeugt Ermedin genauso wie als Vorbereiter. Seine Erfahrung und Mentalität machen ihn zu einem absoluten Gewinn für unsere Mannschaft. Wir freuen uns sehr, dass Ermedin ab sofort das VfB-Trikot trägt und begrüßen ihn herzlich beim VfB.“

Demirovic freut sich „sehr hier beim VfB zu sein. Ich kann es kaum erwarten, dass es losgeht. Nach dem Spiel in Stuttgart bin ich zum Fan dieser Mannschaft geworden. Die Spielweise und das Team gefallen mir. Ich kenne einige Jungs, deshalb werde ich vermutlich nicht allzu lange brauchen, um mich hier einzuleben.“