Bundesliga

Medien: Einigung im Beste-Poker

Die Rückkehr von Jan-Niklas Beste in die Bundesliga ist so gut wie sicher. Der SC Freiburg erhält laut einem Medienbericht den Zuschlag und greift für den Transfer wohl tief in die Tasche.

von Dominik Sandler - Quelle: Record
1 min.
Jan-Niklas Beste (r.) in der Champions League gegen Alphonso Davies (l.) @Maxppp

Der lange Poker um Jan-Niklas Beste scheint so gut wie beendet. Mainz 05, Borussia Mönchengladbach, RB Leipzig, der VfB Stuttgart – sie alle wurden in diesem Transferfenster als mögliche Abnehmer für den 26-Jährigen gehandelt. Den Zuschlag erhält nun offenbar der SC Freiburg.

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Wie die portugiesische Zeitung ‚Record‘ berichtet, stehen Benfica Lissabon und der Sport-Club kurz vor der Finalisierung des Deals. Demnach haben sich die beiden Parteien auf eine Ablöse von zehn Millionen Euro geeinigt, Beste werde schon am Mittwoch (21 Uhr) im letzten Champions League-Spiel der Vorrunde gegen Juventus Turin nicht mehr im Kader der Portugiesen stehen.

Damit endet das Abenteuer im europäischen Ausland für den Linksaußen nach nur einem halben Jahr schon wieder. Beste war erst im Sommer für acht Millionen vom 1. FC Heidenheim zu Benfica gewechselt, dort aber meist über die Jokerrolle nicht hinausgekommen. Unter Trainer Bruno Lage, der im September von Roger Schmidt übernommen hatte, kommt Beste derzeit gar nicht mehr zum Zug. In den vergangenen drei Partien saß der Standard-Spezialist jeweils über die kompletten 90 Spielminuten auf der Bank.

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