Die vergangene Bundesliga-Saison war für Serge Gnabry eine zum Vergessen und spülte den Nationalspieler sogar auf die Verkaufsliste des FC Bayern. Nach der Absage von Désiré Doué hat sich der Wind nun aber gedreht.
Nach der von Absagen geprägten Trainersuche sollte bei der Verpflichtung von Spielern alles besser werden. Nach der Absage von Xavi Simons (21) sagte am gestrigen Sonntag nun aber auch Wunschspieler Nummer eins Désiré Doué (19) dem FC Bayern ab. Das Offensivjuwel will in Frankreich bleiben und forciert einen Wechsel zu Paris St. Germain.
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Die Entscheidung hat nun auch direkten Einfluss auf die Zukunft von Serge Gnabry. Wie ‚Sky‘ berichtet, ist ein Transfer des gebürtigen Stuttgarter in dieser Transferperiode vom Tisch, von der Verkaufsliste ist Gnabry folglich gestrichen.
In der bisherigen Saisonvorbereitung konnte Gnabry Eigenwerbung betreiben. Die Münchner sind beeindruckt, wie sich der Offensivspieler aktuell präsentiert und Trainer Vincent Kompany will voll auf ihn setzen.
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Coman-Zukunft weiter offen
Neben Gnabry könnte auch Kingsley Coman in München in die neue Saison gehen. Im Gegensatz zu seinem Mitspieler ist der Abschied des Franzosen aber längst nicht vom Tisch. Laut ‚Sky‘ würde der Rekordmeister den verletzungsanfälligen 28-Jährigen auch ohne Ersatz abgeben, ein Abnehmer hat sich bislang aber noch nicht aufgetan.
In Panik geraten will man an der Isar aber nicht. Und so soll sich der Fokus an der Säbener Straße bereits auf das kommende Jahr richten. Dann soll alles daran gesetzt werden, Xavi oder Florian Wirtz (21) an Land ziehen zu können. Der Bezahlsender bezeichnet die Verpflichtung eines der beiden Hochbegabten als oberstes Ziel für 2025.
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