Nächster Widerspruch: Kimmich lagen lukrative Offerten vor
Die Personalie Joshua Kimmich sorgt nicht nur sportlich, sondern auch abseits des Rasens weiter munter für Schlagzeilen. Erneut stehen sich unterschiedliche Aussagen gegenüber.

Erst in der vergangenen Woche waren Berichte ans Licht gekommen, wonach die Verantwortlichen des FC Bayern verärgert über einige Aussagen von Joshua Kimmich gewesen sein sollen. Der 30-Jährige hatte gegenüber der ‚Süddeutschen Zeitung‘ zu Protokoll gegeben, dass das Vertragsangebot der Münchner aus seiner Sicht nie wirklich zurückgezogen worden sein soll.
Nun gibt es die nächste Ungereimtheit. Denn wie ‚ran.de‘ berichtet, hatte Kimmich – anders als von anderen Medien kolportiert – sehr wohl zwei lukrative Angebote von anderen Klubs vorliegen. So sollen Paris St. Germain und der FC Arsenal dem deutschen Nationalspieler ein weitaus besseres Salär geboten haben als der FC Bayern.
Kompany als Schlüssel
Die Rede ist dabei von 25 Millionen Euro, PSG soll ein Jahr zuvor sogar bereit gewesen sein, bis zu 40 Millionen – inklusive möglicher Boni – zu zahlen. Hinzugekommen wäre noch ein stattliches Handgeld.
Letztlich entschied sich Kimmich dazu, an der Säbener Straße zu bleiben und unterschrieb einen Vertrag bis 2029. Ein wichtiger Grund dafür soll vor allem die sportliche Perspektive sein, die für den Kapitän der Nationalmannschaft mit einem langfristigen Verbleib von Trainer Vincent Kompany einhergeht.
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