Bis zum Karriereende? Heldt schwärmt von Union-Job
Wenn es nach Horst Heldt geht, ist Union Berlin seine letzte Karrierestation. Gegenüber ‚Sky‘ sagt der 54-Jährige: „Mein Wunsch wäre, bei Union noch lange Zeit in der Mitverantwortung zu stehen. Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich gern bei Union nach langen intensiven Jahren meine Zeit beenden.“ Dabei ist Heldt offiziell erst seit dem 1. Juli dieses Jahres bei den Köpenickern als Geschäftsführer Profifußball tätig. Doch das Umfeld bei den Eisernen hat es dem Ex-Profi innerhalb kürzester Zeit angetan.
„Alles ist so nah und greifbar. Das ist noch der pure Fußball mit endloser Liebe zum Klub und dem Verständnis, wo man herkommt“, schwärmt Heldt, „gleichzeitig hat der Klub eine rasante Entwicklung genommen.“ Deshalb auch der Wusch nach einer Zusammenarbeit bis zum Karriereende: „Das ist mein persönliches Ziel, auf das ich hinarbeite. Ich nehme mir vor, so gut zu arbeiten, dass die Menschen zufrieden sind und nichts dagegen haben, wenn ich noch ein paar Jahre hierbleibe.“
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