Bayern und BVB dran: Ausstiegsklausel bei Krösche?

Spätestens mit den Millionenverkäufen von Randal Kolo Muani und Omar Marmoush dürfte sich Markus Krösche auch international einen Namen gemacht haben. Regelmäßig holt der Sportvorstand junge Spieler für vergleichsweise kleine Summen zu Eintracht Frankfurt, um sie später für viel Geld weiterzuverkaufen. Ein Umstand, der auch Borussia Dortmund und dem FC Bayern München nicht verborgen geblieben ist.

Wie ‚Sky‘ berichtet, beschäftigen sich beide Vereine mit dem Manager. Beim Rekordmeister kommt Krösche als Nachfolger von Sportvorstand Max Eberl infrage, dessen Zukunft in München nicht gesichert ist. Zwar soll eine Trennung vermieden werden, kommt es aber zum Worst-Case, dürfte Krösche ganz oben auf der Liste der Bayern stehen. Beim BVB soll der gebürtige Hannoveraner mit Geschäftsführer Joachim Watzke einen prominenten Befürworter haben.

Dem Bezahlsender zufolge könnte Krösches Vertrag bei den Adlerträgern eine Ausstiegsklausel enthalten, über deren Konditionen allerdings nichts bekannt ist. Ohnehin soll derzeit ein Verbleib am Main die wahrscheinlichste Option sein. Bei der SGE steht der 44-Jährige noch bis 2028 unter Vertrag.