Bundesliga

Künftig untergeordnet: Freund spricht über Bayern-Neuling Eberl

Am morgigen Freitag steigt Max Eberl ganz offiziell als Vorstand Sport beim FC Bayern ein. Christoph Freund muss sich unterordnen – hat damit aber kein Problem.

von Moritz Hammann - Niklas Scheifers - Quelle: Sky
1 min.
christoph freund 2324 @Maxppp

Wie gestaltet sich beim FC Bayern künftig die Zusammenarbeit zwischen Christoph Freund, Sportdirektor, und dem neuen Sportvorstand Max Eberl? Klar ist: Letztgenannter ist hierarchisch dem Österreicher übergeordnet. Freund hat nach eigenen Angaben aber kein Problem damit, künftig ins zweite Glied zu rücken.

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„Ich freue mich darauf“, blickt der Ex-Salzburger gegenüber ‚Sky‘ auf die Arbeit mit Eberl voraus, „Max bringt viel Erfahrung mit. Er ist ein Teamplayer. Das wird sicher gut.“ Es ist zu erwarten, dass beide Hand in Hand am Kader der Bayern-Profis arbeiten werden. Während sich Freund daneben vermehrt auch der Jugendabteilung widmen wird, dürfte Eberl die Richtlinien für den gesamten Sportbereich vorgeben.

Der ehemalige Sportchef von Borussia Mönchengladbach und RB Leipzig wurde vor drei Tagen offiziell als neuer Vorstand beim Rekordmeister vorgestellt. Der 50-Jährige übernimmt den Posten, der nach der Entlassung von Hasan Salihamidzic vakant war, und wird am morgigen Freitag seinen ersten Arbeitstag beim Rekordmeister antreten.

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