„Kein Thema mehr“: Bayern streichen Führich

von Remo Schatz - Quelle: Sport Bild
1 min.
Chris Führich schnappt sich den Ball @Maxppp

Gemeinsam mit dem neuen Trainer Vincent Kompany treibt Sportvorstand Max Eberl die Kaderplanung des FC Bayern voran. Ein vermeintliches Transferziel wurde mittlerweile von der To-Do-Liste gestrichen.

Mit Hiroki Ito hat der VfB Stuttgart bereits einen Leistungsträger verloren, Waldemar Anton soll sich zudem für einen Wechsel entschieden haben. Bei Chris Führich steigen hingegen die Chancen der Schwaben.

Unter der Anzeige geht's weiter

Wie die ‚Sport Bild‘ berichtet, steigt mit dem Rekordmeister zumindest ein Topkandidat auf einen Transfer aus dem Rennen aus. Der EM-Fahrer sei „in München kein Thema mehr, aktuell wird ein Transfer ausgeschlossen“.

Lese-Tipp Medien: Grundsatz-Einigung zwischen Bayern & Xavi

Klausel bis Ende Juni

Bis Ende Juni kann Führich die baden-württembergische Landeshauptstadt per Ausstiegsklausel verlassen. Über deren Höhe kursieren unterschiedliche Informationen. Während die ‚Sport Bild‘ von 26 Millionen Euro ausgeht, taxiert ‚Sky‘ die Summe für einheimische Klubs auf 20 Millionen. Vereine aus der Premier League müssten 23 bis 25 Millionen Euro auf den Tisch legen.

Unter der Anzeige geht's weiter

Führich galt über Wochen als mögliches Transferziel der Bayern. Kompany hat aber augenscheinlich andere Pläne, vor allem Xaxi Simons (21), dessen Transfer aber ungleich komplizierter und kostspieliger wäre, soll Priorität genießen.

Bei Führich bleibt offen, ob ein Klub bis zum Ende des Monats und somit während der EM die Klausel zieht. Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen und RB Leipzig wird nach wie vor Interesse nachgesagt. Aus der Premier League ist das Interesse von Tottenham Hotspur verbrieft.

Unter der Anzeige geht's weiter

VfB-Verbleib nicht ausgeschlossen

Darüber hinaus berichtete zuletzt ‚Sky‘, dass den 26-Jährigen auch zwei namentlich nicht genannte italienische Champions League-Teilnehmer auf dem Zettel haben. Laut dem Bezahlsender ist außerdem ein Verbleib in Stuttgart ein absolut realistisches Szenario.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter