Bundesliga

RB-Klartext: So steht es um Xavi und Olmo

Vor allem zwei Personalien bestimmen dieser Tage den Leipziger Transfermarkt. RB-Boss Johann Plenge äußert sich zum aktuellen Stand.

von David Hamza - Quelle: kicker
1 min.
Xavi Simons und Dani Olmo @Maxppp

Hinter der Zukunft von Xavi Simons (21) steht weiter ein Fragezeichen. „Ich kann Stand heute nicht versprechen, dass Xavi nach der US-Tour in Leipzig wieder ins Training einsteigen wird“, erklärt RB-Geschäftsführer Johann Plenge im ‚kicker‘.

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„Versprechen“ könne Plenge aber, „dass wir alles dafür getan haben werden, damit er in Leipzig bleibt. Wir haben sehr gute Argumente gegenüber Xavi und gegenüber Paris St. Germain. Diese Argumente zählen – und nicht, wie oft und laut wir diese öffentlich kundtun.“

Dass die Leipziger eine erneute Leihe des niederländischen Offensivspielers anstreben, ist ein offenes Geheimnis. Großes Interesse bekundeten zuletzt aber auch der FC Bayern, Machester United und der FC Barcelona. Dennoch befindet sich RB ganz klar in der Favoritenrolle, berichtete kürzlich die ‚Bild‘.

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Bei Olmo „nicht unter Verkaufsdruck“

Offen ist unterdessen auch, wie und wo es mit Europameister Dani Olmo (26) weitergeht. Manchester City und der FC Barcelona buhlen um den Spanier. Plenge stellt klar: „Dani genießt hohes Ansehen und ist unser Spieler – und das ist auch noch so, wenn wir nach der USA-Reise wieder ins Training starten und bis dahin nichts passiert.“

Olmos Ausstiegsklausel über 60 Millionen Euro ist abgelaufen, ein Verkauf in diesem Sommer ist deshalb aber noch nicht vom Tisch. „Er hat eine ganz starke EM gespielt, sodass klar war, dass andere Top-Klubs anklopfen. Transfers gehören zum Geschäft und sind eine Einnahmequelle. Aber eben auch nur eine von vielen. Klar ist: Unter Wert verkaufen wir keinen Spieler“, so Plenge.

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Allzu weit unter der abgelaufenen Klausel wäre dieser Wert wohl nicht angesiedelt. Denn laut dem RB-Boss steht fest: „Wir stehen nicht unter Verkaufsdruck. Wir planen kaufmännisch und auch mit Transfer-Einnahmen, aber wenn wir keine generieren, zum Beispiel weil ein Angebot nicht unseren Vorstellungen entspricht, müssen wir eben andere Einnahmen erzielen.“

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