Bundesliga

Haaland-Transfer 2023: Pérez ergreift die Initiative

Bei den Spekulationen um Erling Haalands Wunschklub fällt regelmäßig der Name Real Madrid. Immer mehr deutet jedoch darauf hin, dass die Königlichen den Transfer verschieben müssen. Die Gespräche laufen.

von Niklas Scheifers - Quelle: as | Ruhr Nachrichten
1 min.
Florentino Pérez bei einer Rede @Maxppp

Dass Real Madrid grundsätzlich Interesse an einem Transfer von Topstürmer Erling Haaland bekundet, liegt auf der Hand – welcher Topklub hätte die Tormaschine von Borussia Dortmund nicht gerne in seinen Reihen? Die Frage ist also weniger ob, sondern wann.

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In diesem Punkt scheint Real, wie jüngst schon berichtet wurde, immer mehr zu 2023 zu tendieren. In diesem Sommer habe zunächst Kylian Mbappé (23, Paris St. Germain) als Königstransfer Priorität, zumal Karim Benzema aktuell so zuverlässig trifft wie nie zuvor. Diese Beobachtung deckt sich mit neuen Berichten von ‚as‘ und ‚Ruhr Nachrichten‘.

Dem Artikel des deutschen Regionalblatts ist zu entnehmen, dass sich Real-Präsident Florentino Pérez sowohl schon an den BVB als auch an die Haaland-Seite gewandt hat. Alle Beteiligten wissen nun von Reals Wunschszenario: Der Norweger bleibt noch eine Saison in Dortmund und wechselt im kommenden Jahr zu den schon für dieses Jahr gültigen Konditionen. 75 bis 90 Millionen Euro soll die festgeschriebene Ablöse betragen.

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Wie entscheidet sich Haaland?

Nur „ja“ sagen müsse Haaland zu Pérez Vorschlag. Die Entscheidung liegt ganz allein beim 21-jährigen Blondschopf. Wenn er unbedingt zu Real möchte, könnte es mit einem weiteren Jahr in Dortmund klappen. Nicht ausgeschlossen aber auch, dass Haaland nun lieber auf ein anderes Pferd setzt. Im Gespräch sind nämlich auch der FC Barcelona, Manchester City und Paris St. Germain.

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