Forsberg: Daran scheiterte die Leipzig-Verlängerung
RB Leipzig hätte Emil Forsberg anscheinend gerne mit einem neuen Arbeitspapier bis 2027 ausgestattet. Wie die ‚Leipziger Volkszeitung‘ berichtet, war es für den Offensivakteur und seinen Berater Hasan Cetinkaya allerdings keine Option, Gehaltsabstriche hinzunehmen.
Das laufende Vertragsverhältnis beim Bundesligisten ist noch bis 2025 datiert. Laut der Tageszeitung haben die Sachsen Forsberg für die darauffolgenden beiden Jahre geringere Bezüge angeboten, die dem 32-Jährigen offenbar nicht ausreichen. Im Januar geht es daher dem Vernehmen nach zu Schwesterklub New York Red Bulls. Der ‚Leipziger Volkszeitung‘ zufolge winkt dem Schweden in den USA ein Dreijahreskontrakt mit der Option auf ein weiteres Jahr – mit der Vergütung auf Leipziger Niveau.
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