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PSG-Trainer: Zwei Wunschlösungen

Der Trainerstuhl von Christophe Galtier droht, ins Wanken zu geraten. Bei den PSG-Bossen gibt es zwei unterschiedliche Wunschlösungen für eine mögliche Nachfolge.

von David Hamza - Quelle: FT-Info
1 min.
Nasser Al-Khelaïfi bei einer Pressekonferenz @Maxppp

Hinter den Kulissen von Paris St. Germain beschäftigt man sich mit einem potenziellen Trainerwechsel – sollte PSG im Champions League-Achtelfinale gegen den FC Bayern ausscheiden, könnte die Luft dünn werden für Christophe Galtier.

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Am Eiffelturm befassen sie sich mit verschiedenen Namen, die Präferenzen sind dabei unterschiedlich gelagert. Nach Informationen der FT-Partnerseite Foot Mercato ist Vereinspräsident Nasser Al-Khelaïfi Befürworter von Thomas Tuchel.

Zum 49-jährigen Deutschen hält der PSG-Boss regelmäßigen Kontakt, anderen Vereinen und Nationalteams hat Tuchel in der jüngeren Vergangenheit eine Absage erteilt. PSG hatte er bereits zwischen 2018 und 2020 gecoacht, ehe er den Verein verlassen musste. Ein Zwist mit dem Sportlichen Leiter Leonardo, inzwischen nicht mehr im Amt, führte unter anderem zur Trennung.

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Der Emir will Zidane

Tamim bin Hamad Al Thani, der Emir von Katar, hat dagegen einen anderen Favoriten: Zinedine Zidane lautet dessen Wunschlösung. Der 50-jährige Franzose führte Real Madrid dreimal zum Sieg in der Champions League und kündigte jüngst an, er sei bereit für eine Rückkehr ins Trainergeschäft.

Kontakt hat PSG vor einiger Zeit in Person von Berater Luís Campos auch zu Roma-Trainer José Mourinho. Schottische Medien brachten zudem Steven Gerrard ins Spiel, der Ende Oktober bei Aston Villa entlassen wurde.

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