Bellarabi: Plötzlich auch Ghana im Rennen
Der ghanaische Fußball-Verband will Karim Bellarabi von einem Nationenwechsel überzeugen. „Es stimmt, wir haben Karim auf der Liste und würden ihn gerne für unsere Nationalelf gewinnen. Wenn möglich, noch vor dem Afrika-Cup im Januar 2015“, zitiert die ‚Bild‘ Ibrahim Sannie, den Kommunikationschef des Verbands.
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Der Hintergrund: Bellarabis Stiefvater ist Ghanaer, seine Mutter Deutsche, sein leiblicher Vater Marokkaner. Bessere Chancen auf die Zusage des Flügelflitzers dürften Deutschland und Marokko haben. „Ich konzentriere mich jetzt nur auf Leverkusen“, sagt der 24-Jährige, der zu Saisonbeginn so stark auftrumpft.
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