Bayern spart: Sané zu größerem Kompromiss bereit?
Prinzipiell würde der FC Bayern den Vertrag mit Leroy Sané gerne vorzeitig ausdehnen. Allerdings müsste sich der deutsche Nationalspieler mit deutlichen Gehaltseinbußen anfreunden.
Finden Leroy Sané und der FC Bayern am Ende eine gemeinsame Basis? Diese Frage steht seit Wochen im Raum. Besonders auf finanzieller Ebene sind sich die beiden Parteien noch nicht einig geworden.
Wie ‚Sky‘ berichtet, müsste Sané bei einer Unterschrift auf zwei bis vier Millionen Euro seines bisherigen Jahresgehalts verzichten. Zur Einordnung: Rund 15 Millionen verdient der Linksfuß als Sockelbetrag, im besten Fall kann die Summe aufgrund diverser Boni auf 20 Millionen ansteigen.
Alternativen bieten sich Sané im europäischen Ausland. Unter anderem bekundet Manchester United Interesse. Die Red Devils wären wohl in der Lage, die Bayern-Offerte zu toppen, hinken aber sportlich momentan deutlich hinterher. Sollte sich das unter dem neuen Trainer Rúben Amorim zeitnah ändern, hätte Sané ein weiteres glaubhaftes Argument in den Vertragsverhandlungen mit den Bayern.
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