Die europäischen Schwergewichte liefern sich ein Multi-Millionen-Tauziehen um Josko Gvardiol. Manchester City will nichts anbrennen lassen.
Im Rennen um WM-Fahrer Josko Gvardiol will Manchester City der Konkurrenz schnellstmöglich davonziehen. Nach Informationen der FT-Partnerseite Foot Mercato hat sich Trainer Pep Guardiola bereits mit dem Innenverteidiger ausgetauscht und den Plan der Skyblues skizziert.
City will Gvardiol schon im Winter-Transferfenster verpflichten. Der 20-Jährige soll dann für die restliche Saison an RB Leipzig zurückverliehen werden. Den Bundesligisten wollen die Engländer mit einer Ablöse in Höhe von 110 Millionen Euro inklusive Boni und einer 20-prozentigen Weiterverkaufsklausel auf eine möglichen Transfergewinn überzeugen.
Konkurrenz schläft nicht
In der kroatischen Hauptstadt Zagreb fand jüngst ein Treffen zwischen ManCity-, RB- und Gavardiol-Vertretern statt. Zu einem erneuten Aufeinandertreffen kommt es übrigens im Februar im Champions League-Achtelfinale. Ob Gvardiol dann schon beim Guardiola-Klub im Wort steht, bleibt abzuwarten.
Denn noch hoffen auch andere Vereine auf den Zuschlag. Stadtrivale Manchester United und der FC Chelsea haben ebenfalls Offerten eingereicht, Real Madrid und der FC Barcelona liegen auf der Lauer. Und auch der FC Bayern ist nicht ganz außen vor, hat nach FT-Infos zumindest schon mal einen Gesprächstermin vereinbart.
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