Mit Jonathan Tah ist sich der FC Bayern längst handelseinig. Damit der Deal über die Bühne geht, hat der Rekordmeister das Ablöse-Angebot noch einmal aufgebessert.
Bayer Leverkusen muss über eine neue Offerte für Abwehrchef Jonathan Tah beraten. Nach Informationen des ‚kicker‘ hat der FC Bayern das ursprüngliche Angebot von rund 18 Millionen Euro inzwischen aufgestockt. 20 Millionen als Sockel sowie weitere fünf Millionen in Form leistungsabhängiger Boni stehen nun im Raum.
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Tahs Vertrag beim Deutschen Meister ist nur noch bis 2025 datiert, insofern besteht aus Leverkusener Sicht eigentlich Handlungsbedarf. Allerdings will man sich auch nicht abspeisen lassen, sodass man notfalls mit Tah ins finale Vertragsjahr gehen würde.
Bayers ursprüngliche Schmerzgrenze von 40 Millionen Euro ist längst aufgeweicht. Ob deren 25 dann ausreichen, müssen die Vereinsbosse in den kommenden Tagen eruieren. Wirklich großen Handlungsspielraum hat die Werkself aber aufgrund der kurzen Restlaufzeit des Vertrags nicht.
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Update (19:11 Uhr): Laut ‚Sky‘ reicht Bayer auch die aktuelle Offerte nicht aus.
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