Kurz vor Ende des Transfermarkts bahnt sich ein spektakulärer Deal zwischen dem VfL Wolfsburg, Schalke 04 und Eintracht Frankfurt an. Die Wölfe wollen Farfán, Schalke würde ihn ziehen lassen, wenn entsprechender Ersatz aus Hessen käme. Felix Magath hat Patrick Ochs im Visier.
Der VfL Wolfsburg mischt weiter die Liga auf. Allerdings nicht sportlich, sondern auf dem Transfermarkt. Laut ‚Bild‘ steht kurz vor Frist der Transfercoup des diesjährigen Winters kurz bevor: Jefferson Farfán wechselt von Schalke 04 zu den Niedersachsen.
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Die Konditionen sind demnach schon ausgehandelt. ‚Wölfe‘-Manager Dieter Hoeneß überweist 15 Millionen Euro nach Gelsenkirchen und drei Millionen netto jährlich auf Farfáns Konto. Dafür bekommt Trainer Steve McClaren endlich einen der Flügelstürmer, die er seit Saisonbeginn sucht, um sein präferiertes 4-2-3-1 zu spielen.
Noch zögert Felix Magath allerdings. Der Schalke-Trainer möchte Klarheit über die Nachfolge des womöglich scheidenden Peruaners. Einen Kandidaten hat der Meistermacher: Patrick Ochs von Eintracht Frankfurt. Dieser ist im Laufe seiner Karriere immer weiter nach vorne gerückt. Zunächst als rechter Verteidiger geplant, entwickelte Ochs mehr und mehr Offensivqualitäten.
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Der 26-Jährige ist nicht sicher, ob er seinen bis 2012 datierten Vertrag bei den Hessen verlängert, geschweige denn erfüllt. Ochs möchte in der Gehaltsriege aufsteigen, Frankfurt muss sparen. Im Sommer darf der vielseitige Rechtsfuß den Verein für eine festgeschriebene Ablöse von drei Millionen Euro verlassen. Ein halbes Jahr früher wäre er entsprechend teurer.
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