Bei Paris St. Germain spielte Thilo Kehrer zuletzt eine sportlich untergeordnete Rolle. Vier Bundesligisten bekunden nun konkretes Interesse und sind mit der Entourage des Abwehrspielers in Kontakt getreten.
Thilo Kehrer weckt Begehrlichkeiten in der Bundesliga. Nach FT-Informationen stehen der FC Bayern, Borussia Mönchengladbach, Eintracht Frankfurt und der VfL Wolfsburg in Kontakt mit dem Berater des 24-Jährigen von Paris St. Germain.
Laut Medienberichten aus Frankreich ist PSG bereit, Kehrer bei einem Angebot in Höhe von 20 Millionen Euro zu verkaufen. Beim Nobelklub steht der neunfache deutsche Nationalspieler noch bis 2023 unter Vertrag. Auch Bayer Leverkusen hat den vielseitig einsetzbaren Abwehrspieler auf dem Zettel.
Nach den Verpflichtungen von Sergio Ramos (35, Real Madrid) und Achraf Hakimi (22, Inter Mailand) hat sich die Konkurrenzsituation für Kehrer in Paris weiter verschärft. Vor seinem Wechsel nach Frankreich spielte der 1,86-Mann von 2012 bis 2018 für den FC Schalke 04. In der vergangenen Saison absolvierte Kehrer 34 Pflichtspiele für PSG.
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