Bundesliga

Heidenheimer Schmerzgrenze: Scienza doch auf dem Sprung?

Im Winter ließ der 1. FC Heidenheim Leistungsträger Léo Scienza nicht ziehen. Mit Blick auf den Sommer hat sich die Ausgangsposition offenbar geändert.

von Tobias Feldhoff
1 min.
Leo Scienza (r.) am Ball gegen Franck Honorat (l.) @Maxppp

Brasilianische Klubs bissen sich im Januar die Zähne aus bei dem Versuch, Léo Scienza vom 1. FC Heidenheim loszueisen. Das lag weniger an dem Spieler selbst, sondern mehr an dem Bundesligisten, der schlichtweg nicht verhandlungsbereit war.

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Wie ‚Sky‘ berichtet, wollen die Heidenheimer den dribbelstarken Außenstürmer zwar nach wie vor nicht abgeben, allerdings sei man ab einer gewissen Summe zu Kompromissen bereit. Auf fünf Millionen Euro beziffert der Bezahlsender diesen Betrag.

Interesse signalisierte im Winter unter anderem auch der FC Augsburg. Nicht ausgeschlossen, dass die Fuggerstädter erneut vorfühlen. Ähnliches gilt für den FC Sevilla, der laut ‚Sky‘ zuletzt mit dem Gedanken spielte, den Rechtsfuß zu verpflichten.

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