Auch Nürnberg interessiert an Feulner
In seiner Zweitligazeit bei Mainz 05 überzeugte Markus Feulner die Fachwelt mit seinen Spielmacherqualitäten. Nach dem verpassten Aufstieg folgte Feulners Wechsel zu Borussia Dortmund – und damit sein persönlicher Abstieg. Feulner setzte sich nie durch, genießt aber dennoch Anerkennung in der Bundesliga. Auch der 1. FC Nürnberg beschäftigt sich mit ihm.
Markus Feulner hat in der abgelaufenen Saison 31 Bundesligaminuten bestritten. Sechs Kurzeinsätze jeweils in der Schlussphase bestritt der ehemalige Mainzer für Borussia Dortmund. Auch im Jahr zuvor zeichnete er sich in nur knapp 150 Minuten Spielzeit aus. Dennoch ist Feulner ein großes Thema auf dem Transfermarkt.
Hannover 96 und der 1. FC Kaiserslautern interessieren sich laut ‚Bild‘ für den 29-Jährigen – und stehen damit in Konkurrenz mit dem 1. FC Nürnberg. Laut ‚Abendzeitung‘ ist Feulner einer der Kandidaten auf die Nachfolge des scheidenden Duos Ilkay Gündoğan und Mehmet Ekici. Ersterer wechselt zu Feulners derzeitigem Verein Borussia Dortmund, Letzterer kehrt nach seiner Leihe nicht zu Bayern München zurück, sondern schließt sich Werder Bremen an.
„Ja, klar kann ich mir das vorstellen. Der ‚Club‘ ist ein sehr interessanter Verein und hat ja auch eine tolle Saison gespielt“, ist Feulner in der ‚Abendzeitung‘ einem Wechsel nach Franken nicht abgeneigt. Borussia Dortmund dürfte ihm keine Steine in den Weg legen. Feulners Vertrag in Dortmund läuft noch ein Jahr. Er wird ihn wohl nicht erfüllen.
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