Giovanni Reyna hätte seine Karriere bei der Bundesligakonkurrenz in Schwung bringen können. Doch gegen den Wechsel legte Borussia Dortmund sein Veto ein.
Wie geht es für Giovanni Reyna bei Borussia Dortmund weiter? Dass dem US-Amerikaner keine einfache Saison beim BVB bevorsteht, war angesichts einer mäßig erfolgreichen Rückrundenleihe bei Nottingham Forest und der zuvor schon geringen Spielzeit absehbar.
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Bisher fielen unter Trainer Nuri Sahin lediglich neun Minuten für Reyna ab. Andernorts hätte der 21-Jährige wohl deutlich mehr Spielzeit sammeln können. Die Möglichkeit dazu war einem Bericht der ‚Bild‘ zufolge bis vor wenigen Tagen konkret gegeben. Wie die Boulevardzeitung berichtet, buhlte der VfL Bochum intensiv um Reynas Dienste.
Der Relegationsteilnehmer der Vorsaison strebte demnach eine Leihe an. Reyna selbst soll von der Offerte sehr angetan gewesen sein. Beim Ruhrpottnachbarn dürfte dem 31-fachen US-Nationalspieler eine zentrale Rolle mit viel Spielpraxis gewunken haben. In Dortmund ist der Angreifer auch nach viereinhalb Jahren von einem Stammplatz weit entfernt.
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Den Wechsel zum VfL machte laut ‚Bild‘ der Wunsch des BVB zunichte, den noch bis 2026 gebundenen Rechtsfuß zu verkaufen. Sportdirektor Sebastian Kehl hatte zuletzt noch betont, „dass es genügend Spiele geben wird, in denen wir ihn brauchen. Dass er wahnsinnige Fähigkeiten hat, wissen wir.“ Dass sich Reyna bei den Schwarz-Gelben aus der Karriere-Sackgasse befreien kann, bleibt jedoch fraglich.
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