Für den Sommer kristallisiert sich angeblich ein Favorit im Poker um Rayan Cherki heraus. Derweil hat es der FC Arsenal erneut auf Arda Güler abgesehen. Die FT-Presseschau am Sonntag.

Transferschlappe für den BVB?
Im Winter war Borussia Dortmund ganz nah an der Verpflichtung von Rayan Cherki dran. Der Transfer fiel letztlich ins Wasser, weil sich Olympique Lyon nicht an die Vereinbarung mit dem Offensivspieler hielt und eine höhere Ablösesumme forderte. Ein halbes Jahr später dürfte dann aber der nächste Schritt für den 21-jährigen Franzosen anstehen – der BVB scheint aber nicht mehr die besten Chancen auf den Zuschlag zu haben.
Laut dem ‚Mirror‘ befindet sich Manchester United in der Pole Position, die kolportierten 23 Millionen Euro stellen für die Enländer kein Hindernis dar. Darüber hinaus soll Cherki als Teenager schon kurz davor gestanden haben, bei den Red Devils anzuheuern. Seither hat Cherki den englischen Rekordmeister wohl nicht aus den Augen verloren.
Ödegaard 2.0?
Arda Güler (20) will sich unbedingt bei Real Madrid durchsetzen, kommt unter Carlo Ancelotti jedoch lediglich sporadisch zum Zug. Entsprechend halten sich Wechselgerüchte um den türkischen Offensivspieler hartnäckig. Zahlreiche Klubs aus der Premier League beschäftigen sich mit dem Linksfuß.
Konkret hat der FC Arsenal den 19-fachen Nationalspieler nach Informationen der ‚Sun‘ erneut ins Visier genommen. In London könne man sich gut vorstellen, dass Güler einen ähnlichen Werdegang hinlegt wie einst Martin Ödegaard (26). Der Norweger war 2015 als Wunderkind zu Real Madrid gewechselt, hatte dort aber keine erfolgreiche Zeit und entschied sich für ein Engagement bei den Gunners. Dort reifte er schließlich zu einem der besten Zehner des Kontinents.
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