Einigung im Kamada-Poker?
Das Rennen um Daichi Kamada geht in die nächste Runde. Der am Saisonende ablösefreie Offensivspieler soll sich mit einem Verein aus Italien einig sein.
Der AC Mailand erwägt eine Verpflichtung von Daichi Kamada (26). Laut ‚Calciomercato.com‘ ist sich der Champions League-Halbfinalist sogar grundsätzlich einig mit dem bald ablösefreien Spielmacher von Eintracht Frankfurt. Milan habe sich mit Kamada auf ein Jahresgehalt von drei Millionen Euro verständigt.
Durch ist der Kamada-Deal deshalb aber noch nicht: In Mailand prüft man weitere Optionen, unter anderem eine Festverpflichtung von Leihspieler Brahim Díaz (23). Die mit Real Madrid ausgehandelte Kaufoption beträgt 22 Millionen Euro.
Wer mischt noch mit?
Und: Auch mit Borussia Dortmund hatten sich die Berater des japanischen Nationalspielers schon auf die finanziellen Rahmenbedingungen eines Vertrags geeinigt – ein Wechsel zum BVB ist mittlerweile aber wieder vom Tisch.
Hoffnungen auf den Zuschlag machten sich zuletzt außerdem noch Benfica Lissabon, Atlético Madrid und die SSC Neapel. Kamada selbst könnte sich dem Vernehmen nach auch die Premier League sehr gut vorstellen. Es bleibt also spannend im Poker um die Unterschrift des SGE-Profis.
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