FC Bayern: Neue Infos zur Kane-Klausel
Am gestrigen Mittwoch sickerte durch, dass in Harry Kanes Arbeitspapier beim FC Bayern eine Ausstiegsklausel verankert ist. Jetzt kommen weitere Details ans Licht.
![Harry Kane im Bayern-Training](https://assets-de.imgfoot.com/media/cache/642x382/harry-kane-2425-67a457033f69a.jpg)
Harry Kane (31) ist bis 2027 an den FC Bayern vertraglich gebunden. Erst kürzlich berichtete die ‚Sport Bild‘, dass das Arbeitspapier des englischen Torjägers eine gestaffelte Ausstiegsklausel beinhaltet, die lediglich im Winter zu ziehen ist.
In der zurückliegenden Wechselperiode war diese demzufolge bei 80 Millionen Euro angesiedelt, kommenden Januar wären knapp 65 Millionen fällig, um Kane aus München loszueisen. Darüber hinaus soll es ein insbesondere für seinen Ex-Klub interessantes Detail geben.
Nach Informationen des ‚Telegraph‘ sicherte sich Tottenham Hotspur ein Vorkaufsrecht für Kane, als er 2023 für knapp 100 Millionen Euro an die Säbener Straße gewechselt war. Konkret würden die Spurs also informiert werden, sollte ein Verein die Ausstiegsklausel aktivieren wollen und könnten dann entscheiden, ob sie nicht selbst zugreifen.
Trotz seines Abschieds genießt Kane immer noch ein hohes Ansehen im Norden Londons. Mathys Tel (19), der im Winter den umgekehrten Weg ging, soll er den Wechsel zum Premier League-Verein sogar nahegelegt haben. Nicht ausgeschlossen, dass der Kapitän der englischen Nationalmannschaft eines Tages an seine ehemalige Wirkungsstätte zurückkehrt.
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