Bundesliga

Transfer-Doppelpack geplant: Wolfsburg mit Baku-Erbe einig

Ridle Baku ist bereits weg, externe Neuzugänge hat der VfL Wolfsburg noch nicht geholt. Das soll sich bald ändern.

von Tristan Bernert - Quelle: Sky | kicker | Sacha Tavolieri
1 min.
Andreas Skov Olsen bei der EM 2024 @Maxppp

Für die Dienste von Ridle Baku hat RB Leipzig dem VfL Wolfsburg rund vier Millionen Euro überwiesen. Es ist Geld, das wohl direkt ins Transferbudget für den Januar geflossen ist, allerdings noch nicht benutzt wurde. Dabei soll es nicht bleiben.

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Wie ‚Sky‘ berichtet, haben die Niedersachsen mittlerweile eine mündliche Einigung über einen Wintertransfer mit Andreas Skov Olsen erzielt. Nun gilt es für die Wölfe also, auch mit dem FC Brügge eine Übereinkunft zu finden.

Das Vorhaben entpuppt sich zurzeit aber noch als schwierig. Laut dem belgischen Transfer-Journalisten Sacha Tavolieri hat Brügge ein erstes Angebot aus Wolfsburg für Skov Olsen umgehend abgelehnt. Der Zweitplatzierte der Jupiler Pro League wolle sich nicht vom dänischen Flügelspieler trennen und sei deshalb erst ab einem Gebot von 17 Millionen Euro gesprächsbereit. Die Offerte aus Wolfsburg lag offenbar darunter.

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Auch Sildillia soll kommen

Wie der ‚kicker‘ berichtet, treibt der VfL unabhängig der Personalie Skov Olsen die Verpflichtung von Kiliann Sildillia vom SC Freiburg voran, der zwar auch auf der rechten Außenbahn zum Einsatz kommen kann, aber defensiver agiert als Skov Olsen.

Dem Fachmagazin zufolge hakt es beim Franzosen unter anderem noch daran, dass Freiburg den 22-Jährigen nur abgeben will, wenn man selbst auf dem Transfermarkt Ersatz findet. Zudem bestehe noch keine Einigung über ein mögliches Transfermodell – noch nicht einmal direkten Kontakt zwischen den Klubs solle es geben.

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Das klang kürzlich noch anders, als die ‚Braunschweiger Zeitung‘ von einem bevorstehenden Wechsel des Rechtsverteidigers von Freiburg nach Wolfsburg berichtete. Welche Deutungsweise sich am Ende durchsetzen wird, werden die nächsten Wochen zeigen.

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