Bundesliga

Silva weicht Zukunftsfragen aus: „Vermisse die Champions League“

Im Trikot von Eintracht Frankfurt spielt André Silva zurzeit die wohl beste Saison seiner Karriere. Es könnte seine letzte für die SGE ein.

von Tristan Bernert - Quelle: O Jogo
1 min.
André Silva trifft für die Eintracht fast nach Belieben @Maxppp

19 Mal traf André Silva bisher in dieser Bundesliga-Saison – nur Robert Lewandowski knipste noch häufiger im deutschen Oberhaus. Das weckt Begehrlichkeiten. Bereits im Januar war der Stürmer von Eintracht Frankfurt unter anderem mit Atlético Madrid in Verbindung gebracht worden. Ob er über den Sommer hinaus bei der SGE bleiben wird, ist offen.

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Im Interview mit der portugiesischen ‚O Jogo‘ vermeidet der 25-Jährige ein Treuebekenntnis. „Ich habe die Gerüchte auch gehört, aber das ist alles. Gerüchte sind Gerüchte“, erklärt Silva, um dann einen in der Branche berüchtigten Satz nachzulegen: „Am Ende dieser Saison werden wir sehen, was passiert.“

„So 105 Millionen?“

Der Portugiese fährt fort: „Es gibt mir die Motivation, weiter an mir zu arbeiten, denn es ist ein Zeichen, dass ich auf dem richtigen Weg bin und sich das, was ich bisher getan habe, ausgezahlt hat.“

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Wie viel er zurzeit auf dem Transfermarkt wert sei, fragt die Sportzeitung. „So 105 Millionen? War nur ein Scherz, ich habe mal etwas von 30 Millionen gehört“, so Silva, „die Dinge sind, wie sie sind. Und egal, was kommt: Das Wichtigste ist, dass ich auf mich schaue und das tue, was ich tun kann.“

Traum von der Champions League

Vor allem die Champions League reizt den Eintracht-Stürmer: „Ich vermisse sie. In meinem ersten Jahr beim FC Porto habe ich in der Champions League gespielt. Mit Milan, Sevilla und der Eintracht war es dann die Europa League. Es ist ein zu gutes Gefühl, als dass man es erklären könnte.“

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Möglicherweise gelingt Silva sogar mit der Eintracht der Einzug in die Königsklasse. Zurzeit steht der Klub in der Bundesliga auf dem vierten Platz. Die Chancen auf einen Verbleib des Toptorjägers könnte das drastisch erhöhen. Bis 2023 ist er noch an die SGE gebunden.

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