Borussia Mönchengladbach verliert in diesem Sommer einen Leistungsträger nach dem anderen. Auch Ko Itakuras Zukunft war lange ungewiss, nun hat sich der Innenverteidiger wohl entschieden.
Marcus Thuram (25/Inter Mailand), Lars Stindl (34/Karlsruher SC), Ramy Bensebaini (28/Borussia Dortmund) und Jonas Hofmann (31/Bayern Leverkusen) – vier Leistungsträger hat Borussia Mönchengladbach in diesem Transferfenster zum Teil an ligainterne Konkurrenz abgegeben. Auch die Zukunft von Florian Neuhaus (26), Nico Elvedi (26), Alassane Plea (30) und Ko Itakura (26) bleibt zunächst offen. Letzterer traf jetzt aber offenbar eine Entscheidung.
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Nach Informationen von ‚Sky‘ hat Itakura Offerten aus Saudi-Arabien und Italien abgelehnt. Für den Bezahlsender ist klar: Der Innenverteidiger bleibt den Fohlen vorerst erhalten und wird auch in der kommenden Saison in der Bundesliga auflaufen. Der Kontrakt des Japaners ist noch bis 2026 datiert.
Zukunft in Gladbach
Lange wurde der Abwehrspieler bei der SSC Neapel als möglicher Nachfolger von Min-jae Kim (26) gehandelt. Der Koreaner steht vor einem Wechsel zum FC Bayern. Dem Bericht zufolge hat Itakura dem italienischen Meister allerdings eine Absage erteilt.
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Auch das große Geld konnte den 20-fachen Nationalspieler augenscheinlich nicht von einem Transfer überzeugen. Beim saudischen Erstligisten Al Hilal hätte sich Itakura über ein Jahresgehalt von rund zwölf Millionen Euro freuen dürfen, heißt es.
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