Bei Entlassung: Der Favorit auf die Kovac-Nachfolge
Geht der VfL Wolfsburg auch am Wochenende nicht als Sieger vom Platz, droht Niko Kovac das Aus. Einen Favoriten auf die potenzielle Nachfolge soll es schon geben.
Von den vergangenen acht Pflichtspielen konnte der VfL Wolfsburg nur eins für sich entscheiden, im Jahr 2024 sind die Wölfe noch ohne Sieg. Gewinnen die Niedersachsen auch das anstehende Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim (Sonntag, 15:30 Uhr) nicht, droht Trainer Niko Kovac laut übereinstimmenden Berichten die Entlassung.
Unvorbereitet ist man in der Autostadt auf dieses Szenario nicht. Nach Informationen der ‚Bild‘ ist Ralph Hasenhüttl „heißester Kandidat“ auf das mögliche Kovac-Erbe. Mit dem 56-jährigen Österreicher soll Wolfsburgs Geschäftsführer Sport Marcel Schäfer Ende des vergangenen Jahres bereits erste Gespräche geführt haben.
Hasenhüttl ist seit November 2022 ohne Verein, stand zuletzt beim FC Southampton an der Seitenlinie. In der Bundesliga hatte der Fußballlehrer zuvor RB Leipzig und den FC Ingolstadt betreut.
Als weitere potenzielle Kovac-Nachfolger wurden in den vergangenen Wochen auch schon Thomas Reis (zuletzt Schalke 04), Bo Svensson (zuletzt Mainz 05), Urs Fischer (zuletzt Union Berlin) und Fabian Hürzeler (FC St. Pauli) gehandelt.
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