Streit mit PSG: Nächste Pleite für Mbappé

Der Rechtsstreit zwischen Kylian Mbappé und seinem Ex-Klub Paris St. Germain geht in die nächste Runde. Wie die französische Nachrichtenagentur ‚AFP‘ berichtet, wurde der Antrag des 26-Jährigen, PSG zur Zahlung der noch ausstehenden Prämien und Gehältern im Gesamtwert von 55 Millionen Euro zu zwingen, vor der obersten Berufungskommission des französischen Fußballverbands (FFF) abgewiesen. Seit Monaten befindet sich der seit Sommer bei Real Madrid unter Vertrag stehende Angreifer im Konflikt mit den Parisern.
Im September hatte Mbappé vor dem Sportgericht einen Sieg gegen seinen Ex-Arbeitgeber errungen. Daraufhin verurteilte der französische Ligaverband LFP Paris zur Zahlung jener 55 Millionen Euro. Bis heute weigert sich der Scheichklub, der Forderung nachzukommen. PSG beruft sich auf eine mündliche Vereinbarung, weshalb der Klub meint, die Summe nicht zahlen zu müssen. Der Fall wird voraussichtlich erst vor dem Arbeitsgericht entschieden.
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