Der FC Barcelona legt im Werben um Joshua Kimmich einen Zahn zu. Derweil sickert durch, wie viel Gehalt Kylian Mbappé bei seinem künftigen Arbeitgeber einstreicht. FT mit der Presseschau.
Barça macht bei Kimmich ernst
Joshua Kimmichs Zukunft steht weiterhin in den Sternen. Angesichts eines nur noch bis 2025 laufenden Arbeitspapiers stehen zwei Szenarien zur Auswahl: Entweder der zentrale Mittelfeldspieler, der zuletzt wieder rechts hinten eingesetzt wurde, verlängert beim FC Bayern oder er wechselt seinen Arbeitgeber. Letztgenannte Option würde der FC Barcelona wohl präferieren.
Denn die Katalanen sind seit geraumer Zeit an den Diensten des deutschen Nationalspielers interessiert. Mit der Ankunft von Hansi Flick als neuem Cheftrainer scheinen die Blaugrana nun einen Zahn zuzulegen. „Neues Angebot für Kimmich“, titelt die spanische ‚Sport‘. Demzufolge hat Barça mit dem 29-Jährigen nicht nur Kontakt aufgenommen, sondern ihm auch eine konkrete Offerte unterbreitet. Das Angebot soll Kimmich, der in München rund 19,5 Millionen Euro jährlich einstreicht, allerdings nicht überzeugt haben.
100 Millionen auf die Hand
Am gestrigen Montag fand die Seifenoper rund um Kylian Mbappé endlich ein Ende. Real Madrid verkündete die Ankunft des französischen Superstars offiziell, nachdem sich der Transfer schon seit Monaten angebahnt hatte. Eine Ablöse wird aufgrund seines bei Paris St. Germain auslaufenden Vertrags nicht fällig, dennoch nehmen die Königlichen für die Verpflichtung reichlich Geld in die Hand.
Die spanischen Sportzeitungen ‚Marca‘ und ‚as‘ berichten, dass Mbappé einen Unterschriftsbonus von sage und schreibe 100 Millionen Euro kassiert. Darüber hinaus steigt der Weltmeister von 2018 auf Anhieb zum Spitzenverdiener bei den Madrilenen auf. Pro Saison winkt dem pfeilschnellen Torjäger ein Grundgehalt von rund 15 Millionen – Werbeeinnahmen entsprechend noch nicht mit eingerechnet. Zudem soll sich Mbappé die Rechte am eigenen Bild gesichert haben. Der Angreifer macht sich die Taschen voll.
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