Bayern: Freund rechtfertigt Verkauf von de Ligt
Beim Wechsel von Matthijs de Ligt (25) spielte offenbar nicht nur die finanzielle Komponente eine Rolle. Im Rahmen des Pokalerfolgs gegen den SSV Ulm (4:0) rechtfertigte sich FCB-Sportdirektor Christoph Freund gegenüber ‚Sky‘ nun für den Verkauf des Innenverteidigers: „Es ist einfach so, dass es im Kader die eine oder andere Veränderung gibt. Wir sind überzeugt, dass wir in der Abwehr sehr gut aufgestellt sind. Matthijs ist ein richtig guter Spieler, hat letzte Saison noch viel gespielt. Aber wie gesagt: Wir wollten ein paar Veränderung herbeiführen und dazu gehören auch Spielerverkäufe.“
De Ligt wechselte in dieser Woche für 45 Millionen Euro plus bis zu fünf Millionen an Boni zu Manchester United. Der Niederländer war 2022 für 67 Millionen von Juventus Turin nach München gewechselt und absolvierte in den vergangenen beiden Saisons insgesamt 73 Pflichtspiele für den FCB. Bis zuletzt wollten die Anhänger des Rekordmeisters den Verein sogar mithilfe einer Online-Petition vom Verkauf des 45-maligen Nationalspielers abbringen.
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