FC Bayern: Die Details zum Irankunda-Deal
Mit Nestory Irankunda hat der FC Bayern den Transfer eines vielumworbenen Talents bereits eingetütet. Nach Informationen von ‚Sport1‘ arbeitete der Rekordmeister über ein Jahr lang am Deal mit dem 17-Jährigen und seinem Klub Adelaide United. Für seine restliche Zeit in Australien wurde eine spezielle Einsatzklausel vereinbart. Je mehr Spielzeit der Youngster erhält, desto höher wird die Ablöse ausfallen. Auch für seine Zeit in München einigten sich die Vereine darauf, dass die Ablöse auf bis zu drei Millionen Euro ansteigen kann, wenn Irankunda reichlich Spielminuten sammelt.
Chefscout Markus Pilawa soll den Youngster entdeckt und anschließend beim Scouting des wuchtigen Offensivspielers eine essenzielle Rolle eingenommen haben. In der Folge wurden auch Campus-Leiter Jochen Sauer und Neu-Sportdirektor Christoph Freund involviert. Insbesondere der langfristig angelegte Kontaktaufbau zur Familie des Juwels war am Ende offenbar entscheidend dafür, dass man sich gegen Konkurrenten wie den FC Chelsea durchsetzen konnte. Weil sich Irankunda früh zu den Bayern bekannte, entstand kein Wettbieten mit anderen Klubs.
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