Barça-Baustelle hinten rechts: Drei Anfragen sind raus

von Niklas Scheifers - Quelle: Mundo Deportivo
1 min.
Thomas Meunier kam von PSG zum BVB @Maxppp

Hinten rechts ist der Kader des FC Barcelona besonders luftig. Sofern die Blaugrana im Sommer einkaufen dürfen, sind sie auf jeden Fall schon vorbereitet.

Mit Sergi Roberto steht aktuell nur ein mehr oder weniger etatmäßiger Rechtsverteidiger im Kader des FC Barcelona. Immer wieder müssen die gelernten Innenverteidiger Jules Koundé (24) und Ronald Araújo (24) auf dieser neuralgischen Position aushelfen. Im Sommer soll auf jeden Fall ein neuer Mann für hinten rechts zur Mannschaft stoßen – sofern La Liga die Genehmigung erteilt.

Unter der Anzeige geht's weiter

Drei Anfragen haben die Katalanen bislang rausgeschickt, zählt die ‚Mundo Deportivo‘ auf. Eine hat den zuletzt vermehrt in der Innenverteidigung eingesetzten Benjamin Pavard (26) von Bayern München erreicht. Der Trend beim zuletzt wiedererstarkten Franzosen geht allerdings eher Richtung Verlängerung beim deutschen Rekordmeister. In der aktuellen Situation dürften weder Pavard noch Bayern Anlass zur Trennung im Sommer sehen.

Lese-Tipp Barça-Präsident bestätigt: 250-Millionen-Angebot für Yamal

Meunier auf dem Markt

Ganz anders die Situation bei Thomas Meunier (31). Der WM-Fahrer von Borussia Dortmund ist im Rechtsverteidiger-Ranking hinter Marius Wolf zurückgefallen. Wie Pavard steht auch Meunier (Vertrag bis 2024) schon seit einer ganzen Weile auf Barças Zettel. Gegen einen Verkauf im Sommer hätten wohl weder die Dortmunder noch der Belgier etwas einzuwenden.

Unter der Anzeige geht's weiter

Und dann ist da neben genanntem Bundesliga-Duo noch Diogo Dalot (23) von Manchester United. Auch den Portugiesen haben die Blaugrana als Kandidaten auserkoren. Gerne würden die Red Devils langfristig mit ihrem Stammspieler verlängern, doch der wittert noch andere Marktchancen. Aufgrund der Verlängerung per Option bis 2024 würde auch Dalot eine Ablöse kosten.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter