Bundesliga

Union begründet geplatzten Isco-Deal

von Niklas Scheifers
Union Berlins Sportchef Oliver Ruhnert @Maxppp

Oliver Ruhnert hat zur geplatzten Verpflichtung von Isco (30) Stellung bezogen. „Wir hätten Isco gerne bei uns gesehen, aber wir haben unsere Grenzen. Diese wurden heute entgegen der vorherigen Vereinbarung überschritten, deshalb kommt der Transfer nicht zustande“, so das Statement des Sportchefs von Union Berlin.

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Die Isco-Seite sieht die Schuld hingegen bei den Eisernen: „Wir mussten im Verlauf der Gespräche feststellen, dass unser Verhandlungspartner nicht mehr bereit war, sich in dem ursprünglich besprochenen Rahmen zu bewegen.“ Wer auch immer Recht hat – der spanische Offensivmann wechselt nicht nach Köpenick.

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