Nicht nur Bayern: Zwei weitere Klubs haben Kobel auf dem Zettel
Borussia Dortmunds Gregor Kobel ist unter den Torhütern der Bundesliga inzwischen ganz weit vorne. Die Leistungen des Schweizers werden nicht nur an der Säbener Straße registriert, sondern auch im europäischen Ausland.
Einen Glücksgriff tätigte Borussia Dortmund damals vor bald zwei Jahren. Jeder der 15 Millionen Euro, die Gregor Kobel dem VfB Stuttgart an Ablöse bescherte, erwies sich als hervorragend angelegt. Denn inzwischen dürfte der 25-jährige Torhüter mit seinen gezeigten Leistungen ein Vielfaches kosten.
Kein Wunder, dass Kobel längst ein Thema bei noch besser betuchten Klubs ist. Schon seit einer ganzen Weile wird der Schlussmann als perspektivische Nummer eins beim FC Bayern gehandelt. Der Schweizer ‚Blick‘ erweitert den Kreis der möglichen Abnehmer nun um die Premier League-Riesen Manchester United und FC Chelsea.
Die Red Devils suchen nach einem langfristigen Nachfolger von David de Gea (32), bei den Blues wiederum hat sich weder Kepa Arrizabalaga (28) – aktuell wieder gesetzt – noch Edouard Mendy (31) als die erhoffte Toplösung herausgestellt. Kobel wäre es jedenfalls zuzutrauen, auch in der Premier League zu den besten Keepern zu zählen.
Keine Eile
Aktuell ist all das jedoch Zukunftsmusik. Der Schweizer wird sich erst einmal voll auf die Saison mit dem BVB konzentrieren. Im Sommer könnte das Thema Klubwechsel dann konkreter werden. Muss es aber auch nicht, denn Kobels Vertrag in Dortmund ist bis 2026 datiert. Von einer Ausstiegsklausel ist nichts bekannt.
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