Ligue 1

30 Prozent: PSG muss sparen

von Tobias Feldhoff - Quelle: L‘Équipe
PSG-Chef Nasser Al-Khelaïfi mit Kylian Mbappé @Maxppp

Paris St. Germain muss sich mächtig strecken, um im kommenden Jahr die Maßgaben des Financial Fairplay zu erfüllen. Nach Informationen der ‚L‘Équipe‘ lautet die Vorgabe der UEFA, 30 Prozent an Gehaltskosten einzusparen, andernfalls drohe eine Strafe.

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Zur kommenden Spielzeit holt PSG Innenverteidiger Milan Skriniar (27) an Bord. Dem Bericht zufolge scheiterte ein Winterdeal unter anderem daran, dass sich die Pariser finanziell nicht so weit aus der Deckung wagen wollten.

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