Eintracht: Späte Kolo Muani-Entscheidung befürchtet – der Plan mit Alario
Lange schon wird Randal Kolo Muani mit einem Abschied von Eintracht Frankfurt in Verbindung gebracht. Ähnlich lange wird es offenbar noch dauern, bis eine Entscheidung beim französischen Stürmer gefallen ist.
Auf dem Sommer-Transfermarkt von Eintracht Frankfurt nimmt Randal Kolo Muani eine Schlüsselrolle ein. Schließlich verspricht sich der Bundesligist von einem Verkauf des Stürmers eine Ablösesumme in der Region von 100 Millionen Euro. So viel Geld würde den SGE-Verantwortlichen völlig neue Optionen auf der Suche nach Neuzugängen eröffnen.
Das Problem aus Sicht der Eintracht: Bis eine Entscheidung bei Kolo Muani gefallen ist, wird wohl noch einige Zeit vergehen. Wie der ‚kicker‘ berichtet, rechnet man bei den Frankfurtern klubintern damit, dass erst sehr spät in der Transferperiode konkrete Bewegung in die Personalie kommen wird. Der 24-Jährige wird also nach aktuellem Stand mit hoher Wahrscheinlichkeit die Vorbereitung auf die kommende Saison mit der SGE aufnehmen.
Alario-Verbleib wahrscheinlich
Das Gleiche gilt offenbar für Lucas Alario. Der 30-Jährige, der ein enttäuschendes Debütjahr bei der Eintracht erlebt hat, wurde lange mit einem Abschied in Verbindung gebracht, wird jetzt aber offenbar doch in Frankfurt bleiben. Laut ‚kicker‘ plant Sportvorstand Markus Krösche nicht, den argentinischen Stürmer zu verkaufen.
Auch Alario selbst soll sich einen Verbleib vorstellen können, wie bereits berichtet wurde. Der Ex-Leverkusener erhofft sich eine größere Rolle unter dem neuen Trainer Dino Toppmöller, der für Oliver Glasner übernehmen wird.
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