Wirtz-Poker: Hauptsache nicht Bayern?
Weit über 100 Millionen Euro könnte Bayer Leverkusen mit einem Verkauf von Florian Wirtz einnehmen. Einen Transfer nach München will der Doublesieger aber unbedingt verhindern.
Bayer Leverkusen will einen Transfer von Florian Wirtz (21) zum FC Bayern unbedingt verhindern. ‚Sky‘ berichtet, dass der Werksklub „alles dafür tut“, dass Wirtz nicht zur direkten Konkurrenz aus München wechselt.
Das könnte im Umkehrschluss einerseits einen Wechsel ins Ausland bedeuten oder eben einen Verbleib – womöglich inklusive Verlängerung – in Leverkusen. In ersterem Szenario gilt Real Madrid als großer Favorit.
Laut ‚Sky‘ haben die Königlichen die Gespräche mit der Wirtz-Familie aufgenommen, beraten wird der deutsche Nationalspieler von seinem Vater. Das ebenfalls interessierte Manchester City sei über diesen Vorgang informiert und rechne sich nicht die allerbesten Chancen aus.
Klar ist aber auch, dass der Wille des Spielers im Poker eine entscheidende Rolle einnehmen wird. Aus dem Rennen ist der FC Bayern also trotz der Bayer-Pläne noch nicht.
Weitere Infos