PSG lehnt 60-Millionen-Angebot für Zaïre-Emery ab
Im Sommer liebäugelte Warren Zaïre-Emery mit einem Abschied von PSG. Das entsprechende Angebot lag dem französischen Hauptstadtklub einem Bericht zufolge vor.
Bei Paris St. Germain will man in absehbarer Zukunft nicht auf die Dienste von Mittelfeld-Juwel Warren Zaïre-Emery verzichten. Einige Annäherungen anderer Klubs blockte der Scheichklub im Sommer ab, unter anderem eine konkrete Offerte von Manchester City.
Nach Informationen des TV-Senders ‚France 5‘ versuchten es die Citizens mit einem Angebot über 60 Millionen Euro, das die Pariser allerdings umgehend ablehnten.
Zaïre-Emery mittlerweile unverzichtbar
Zur Erinnerung: Noch in der vergangenen Spielzeit haderte Zaïre-Emery ein Stück weit mit seinen Spielanteilen, wollte von den Verantwortlichen eine echte Perspektive aufgezeigt bekommen. Das rief damals auch Borussia Dortmund auf den Plan. Schnell musste man sich aber von dem Gedanken verabschieden, dass der Rechtsfuß verfügbar sein könnte.
Inzwischen ist Zaïre-Emery der wichtigste Akteur in der PSG-Zentrale. Schon fast zwangsläufig berief ihn Didier Deschamps erstmals in den Kader der französischen Nationalelf. Klar ist: Zaïre-Emery ist wenige Monate später schon deutlich mehr wert als jene 60 Millionen – PSG hat in dieser Personalie also alles richtig gemacht.
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