Medien: Bayern eröffnet Aarons-Verhandlungen
Der FC Bayern bastelt weiter am Kader für die kommende Saison. Auf den bereits fixen Transfer von Dayot Upamecano und die anstehende Verpflichtung von Omar Richards könnte Max Aarons folgen.
Die Gerüchte um Max Aarons und den FC Bayern werden zunehmend konkreter. Laut dem italienischen Transfermarkt-Insider Fabrizio Romano haben die Münchner mittlerweile Gespräche mit Norwich City aufgenommen. Das Ziel des deutschen Rekordmeisters sei es, den Rechtsverteidiger für die kommende Saison zu verpflichten.
Die Bayern waren bereits in der vergangenen Sommer-Transferperiode an Aarons interessiert. Eine Verpflichtung zerschlug sich jedoch wohl aus finanziellen Gründen, weshalb schlussendlich Bouna Sarr an die Säbener Straße wechselte.
Die Leistungen des Franzosen lassen seitdem jedoch zu wünschen übrig, zwischenzeitlich ist Aarons erneut in den Fokus der Münchner gerückt. Allein steht der Klub mit seinem Interesse jedoch nicht, auch der FC Everton ist laut Romano an Aarons interessiert.
Stattliche Ablöse
Dessen Klub Norwich soll sich derweil laut Medienberichten bereits damit abgefunden haben, den hochveranlagten Rechtsverteidiger im Sommer zu verlieren. Die erste Ablöseforderung des Zweitligisten liegt dem Vernehmen nach zwischen 35 und 40 Millionen Euro.
Sollte die Verpflichtung von Aarons gelingen, wäre der junge Engländer der potenziell dritte Neuzugang für die Abwehr des FCB. Der Transfer von Dayot Upamecano (RB Leipzig) ist bereits fix, die Verpflichtung von Omar Richards (FC Reading) soll zeitnah folgen.
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