Bundesliga

Medien: Moukoko-Transfer „weit fortgeschritten“

Auch wenn es nur zu einer WM-Minute gereicht hat, hat allein die Nominierung von Youssoufa Moukoko für Furore gesorgt – auch im Ausland. Vor allem der FC Chelsea soll einen Transfer vorbereiten.

von Remo Schatz - Quelle: The Athletic
1 min.
Youssoufa Moukoko feiert ein Tor @Maxppp

Ausgerechnet bei der enttäuschenden Japan-Niederlage kam Youssoufa Moukoko zu seinem einzigen WM-Einsatz, in den folgenden beiden Spielen blieb der 18-Jährige auf der Bank. Zurück in Dortmund ist der im Sommer auslaufende Vertrag das bestimmende Thema. Auch wenn die Borussia weiter zuversichtlich bleibt, reiben sich bereits die Topklubs die Hände.

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Wie ‚The Athletic‘ berichtet, zeigt allen voran der FC Chelsea Interesse am Sturm-Talent. Die Blues „prüfen die Möglichkeit“, den gebürtigen Kameruner „an die Stamford Bridge zu holen“. Dabei soll es vor allem um die Vorbereitungen für einen Sommertransfer gehen, ein Wechsel im Winter wird aber ausdrücklich nicht ausgeschlossen.

Konkurrenten sehen „weit fortgeschrittene“ Entwicklung

‚The Athletic‘-Autor David Ornstein lässt wissen, dass ein Transfer nach London „sicherlich noch nicht beschlossene Sache“ ist, schiebt aber eine brisante Information hinterher. Laut dem renommierten englischen Journalisten „haben andere Premier League-Klubs den Eindruck, dass er bereits weit fortgeschritten ist“.

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Die englischen Konkurrenten sollen die Entwicklungen rund um Moukoko und Chelsea sehr genau im Blick behalten, da dies Auswirkungen auf eine andere Personalie haben könnte. Kommt das BVB-Talent, könnte Armando Broja wohl die Wechselfreigabe erhalten. Der 21-jährige Mittelstürmer steht noch bis 2028 an der Themse unter Vertrag, kommt über die Rolle des Edeljokers aber nicht hinaus.

FT-Meinung

Allzu große Sorgen müssen sich die Schwarz-Gelben aber vorerst nicht machen. Am Rheinlanddamm ist man weiter zuversichtlich, dass Moukoko seinen Vertrag noch verlängern wird. Und allein durch das ausgezeichnete Verhältnis zwischen Trainer Edin Terzic zu seinem Stürmer ist dies auch absolut begründet.

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