Eintracht scheiterte dreifach bei Orban
Eintracht Frankfurt ließ nichts unversucht, um Gift Orban (21) von KAA Gent in die Bankenmetropole zu lotsen. „Frankfurt hat uns inklusive Bonuszahlungen hintereinander 13, 15 und 18 Millionen Euro geboten“, nimmt KAA-Geschäftsführer Michel Louwagie gegenüber dem belgischen ‚Het Nieuwsblad‘ kein Blatt vor den Mund.
Schlussendlich machte Olympique Lyon das Rennen, der Nigerianer wechselte gemeinsam mit Malick Fofana (18) im Januar ins Rhonetal. Der Abschied von Goalgetter Orban, der in der laufenden Saison wettbewerbsübergreifend schon zwölf Treffer erzielte, war für Louwagie eine rein wirtschaftliche Entscheidung: „Zu irgendeinem Zeitpunkt kam dann Lyon. Sie boten 15 Millionen, fünf Millionen an Boni und dazu eine Weiterverkaufsbeteiligung von 20 Prozent.“
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