Einigung im Lavia-Poker: Zwei Probleme bleiben
Der FC Liverpool hat sich mit dem FC Southampton nach zähem Ringen auf eine Ablöse für Roméo Lavia geeinigt. Wie der ‚Guardian‘ berichtet, sind sich beide Klubs bei einer Summe von umgerechnet rund 69 Millionen Euro für den 19-jährigen Sechser einig geworden. In Jubelstürme können die Reds aber noch nicht verfallen. Denn zunächst muss sich Liverpool auch noch mit Lavia selbst einig werden – und der hat wohl die Qual der Wahl.
Laut ‚Sky Sports‘ hat auch der FC Chelsea noch einmal aufs Gaspedal gedrückt. Die Blues befinden sich demnach ebenfalls kurz vor der Einigung mit den Saints. Am Freitag hatten die Londoner ein Angebot über umgerechnet rund 64 Millionen Euro für Lavia abgegeben. Der junge Belgier hat sich in seinem ersten Jahr in England den Ruf als eines der größten Versprechen auf seiner Position erarbeitet. Da sowohl Liverpool als auch Chelsea die Preisvorstellungen von Southampton erfüllen, wird es am Ende auf die Entscheidung des Spielers ankommen.
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